Know-how
Der Muinar-Blog
Seit 2022 veröffentlicht der Firmeninhaber Videos auf blog.muinar.ch:
Was sich Google & Co. alles einfallen lassen,
um an unsere Besucher-Daten zu gelangen - an die sie, wenn man die Websites einfach selbst programmierte,
gar nicht kommen würden!
Der Newsletter
Seit 1997 bringt Muinar Webdesign den Newsletter heraus.
Zu Beginn begeisterten die neuen Möglichkeiten des Internets, doch mit der Zeit
wurde erkennbar, wie Grosskonzerne immer dreister und umfangreicher die Daten der Website-Besucher sammeln.
Den wöchentlich hochaktuellen Newsletter abonnieren:
Web-News vom 24.04.24
Mittlerweile senden auch Wechselrichter Ihre Daten in die Sammel-Cloud. Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre dieses Newsletters!
Analytics: Der Ausverkauf ans Silicon-Valley - Update
Usprünglich sendet eine Website keinerlei Besucher-Daten ins Silicon-Valley. Wie hat der Gigakonzern dann den Zugriff auf die Besucher-Daten erhalten? Durch Analytics!
https://blog.muinar.ch/home//analytics-der-ausverkauf-ans-silicon-valley---update
:: Die Web-News
Adzine: Die große Datenflut von Big Data zu Best Data
(2024-04-24) »Laut des MIT kann das Training nur eines einzigen KI-Modells so viel CO2 ausstoßen wie fünf Autos in ihrem gesamten Lebenszyklus.«
Die wilde Datensammelei kommt offensichtlich in Konflikt mit den Klimazielen
t3n: Programmieren lernen für Anfänger
(2024-04-24) »Das sind die 11 besten Quellen für den Einstieg«
Noyb: "Pay or Okay" erklärt: Wie dich Websites zwingen, für Datenschutz zu bezahlen
(2024-04-24) »... warum dieser Ansatz gefährlich für die freie Einwilligung im Internet ist.«
Es wäre besser, wenn nicht mehr alle den ganz grossen Plattformen beitreten würden
Golem: Wie sich die Big-Tech-Logos veränderten
(2024-04-24) »Microsoft schwor einst auf eine Heavy-Metal-Schrift. Apple begann mit Isaac Newton. Ein grafischer Rückblick.«
:: Die Webtech-News
Kuketz-Blog: Growatt ShineWiFi-X: Wechselrichter aus chinesischer Cloud befreien
(2024-04-24) »... der über einen zusätzlichen WLAN-, LAN- oder Funk-Dongle überwacht werden kann. Standardmäßig werden alle gesammelten Daten in die Cloud des Herstellers gesendet«