Know-how
Der Muinar-Blog
Seit 2022 veröffentlicht der Firmeninhaber Videos auf blog.muinar.ch:
Was sich Google & Co. alles einfallen lassen,
um an unsere Besucher-Daten zu gelangen - an die sie, wenn man die Websites einfach selbst programmierte,
gar nicht kommen würden!
Der Newsletter
Seit 1997 bringt Muinar Webdesign den Newsletter heraus.
Zu Beginn begeisterten die neuen Möglichkeiten des Internets, doch mit der Zeit
wurde erkennbar, wie Grosskonzerne immer dreister und umfangreicher die Daten der Website-Besucher sammeln.
Den wöchentlich hochaktuellen Newsletter abonnieren:
Web-News vom 20.03.24
Ist das dämlich? Aus politischer Korrektheit fügen KI-Bildgeneratoren Gruppenbildern offenbar farbige Menschen bei. Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre dieses Newsletters!
:: Web 2.0 oder die Asozialen Medien
Am Anfang war Freiheit. Dann wurden die Internet-User alle unter ein Dach gebracht: Ideal, um überwacht zu werden.
https://blog.muinar.ch/home//web-20-oder-die-asozialen-medien
:: Die Web-News
BasicThinking: Smartphones und Social Media verwandeln uns in Zombies doch es ist uns egal
(2024-03-20) »Smartphones und Social Media fördern beispielsweise ein materialistisches Weltbild«
Noyb: Rechtsschutz für Medien: So umgehen schwedische Datenhändler die DSGVO
(2024-03-20) »Das Unternehmen verfügt über die Daten fast aller Schwed:innen und schlägt Profit daraus, diese ohne deren Einwilligung oder anderweitige Kontrollmechanismen zu verkaufen.«
Computerworld: Privatisierung der Swisscom wird zum politischen Thema
(2024-03-20) »Firmen mit faktischer Staatsgarantie dürften das Geld der Steuerzahlenden nicht leichtfertig aufs Spiel setzen.«
Heise: Adobes Firefly macht Fehler wie Gemini: Deutsche Soldaten sind plötzlich schwarz
(2024-03-20) »Es gab schwarze Wikinger und selbst auf die Bitte, einen alten weißen Mann zu generieren, soll der Bildgenerator daneben quasi vorsichtshalber noch schwarze Männer und Frauen angeboten haben.«
Inside-IT: Nächste heftige Cyberattacke erschüttert Frankreich
(2024-03-15) »Beim Angriff auf die staatliche Arbeitsagentur France Travail wurden Daten von bis zu 43 Millionen Personen erbeutet.«