Know-how
Der Muinar-Blog
Seit 2022 veröffentlicht der Firmeninhaber Videos auf blog.muinar.ch:
Was sich Google & Co. alles einfallen lassen,
um an unsere Besucher-Daten zu gelangen - an die sie, wenn man die Websites einfach selbst programmierte,
gar nicht kommen würden!
Der Newsletter
Seit 1997 bringt Muinar Webdesign den Newsletter heraus.
Zu Beginn begeisterten die neuen Möglichkeiten des Internets, doch mit der Zeit
wurde erkennbar, wie Grosskonzerne immer dreister und umfangreicher die Daten der Website-Besucher sammeln.
Den wöchentlich hochaktuellen Newsletter abonnieren:
Web-News vom 06.07.22
Schon zwanzig Videos sind auf unserer Blog-Website online: https://blog.muinar.ch/ - Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre dieses Newsletters!
:: Tausche Daten gegen Billig
Die Daten der geliebten Besucher werden, bei jedem Website-Besuch, ins Silicon Valley geschickt, damit der Website-Betreiber billigst die Website kriegt.
https://blog.muinar.ch/home/daten-fallen/tausche-daten-gegen-billig
:: Die Web-News
Scinexx: Drittanbieter-Cookies auf Regierungs-Websites
(2022-07-06) »Auf der Suche nach der Quelle der Tracker stießen Götze und sein Team immer wieder auf einen Urheber: das Unternehmen Google und seine Tochterfirmen«
Heise: Tracking: Google wird Standortdaten nach Besuch von Abtreibungskliniken löschen
(2022-07-06) »"Wenn unsere Systeme feststellen, dass jemand einen dieser Orte besucht hat, werden wir diese Einträge kurz danach aus dem Standortprotokoll löschen", erläuterte Fitzpatrick.«
beincrypto: Coinbase verkauft Geo-Tracking-Daten von Kunden an US-Einwanderungsbehörde
(2022-07-06) »Der Vertrag zwischen Coinbase und der ICE wurde im September 2021 unterzeichnet und beläuft sich auf maximal 1,3 Millionen US-Dollar.«
netzwoche: Hier ist die Schweizer Bevölkerung der meisten Handystrahlung ausgesetzt
(2022-07-06) »Die höchsten Werte wurden an Tramhaltestellen, in Industriegebieten und Grossstadtzentren gemessen.«
Netzpolitik: Gegen Googles Überwachung seiner Nutzer:innen
(2022-07-06) »In mehreren Ländern wird sich Google für seine Datensammelwut rechtfertigen müssen.«