Know-how
Der Muinar-Blog
Seit 2022 veröffentlicht der Firmeninhaber Videos auf blog.muinar.ch:
Was sich Google & Co. alles einfallen lassen,
um an unsere Besucher-Daten zu gelangen - an die sie, wenn man die Websites einfach selbst programmierte,
gar nicht kommen würden!
Der Newsletter
Seit 1997 bringt Muinar Webdesign den Newsletter heraus.
Zu Beginn begeisterten die neuen Möglichkeiten des Internets, doch mit der Zeit
wurde erkennbar, wie Grosskonzerne immer dreister und umfangreicher die Daten der Website-Besucher sammeln.
Den wöchentlich hochaktuellen Newsletter abonnieren:
Web-News vom 11.05.22
Kindesmissbrauch als Vorwand für Datenhunger. Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre dieses Newsletters!
:: Linux, VPN, Tor helfen nicht gegen Website-Tracking - warum?
Sie geben eine Website-Adresse an, und Ihr Browser geht dorthin, auf diesen Server, und lädt die Html-Datei herunter, um sie zu interpretieren, ihr Gestalt zu geben. Genau dies muss der Browser auch auf Linux, VPN, Tor. Warum das so ist, schauen wir uns in diesem Video in der Tiefe des Codes an!
https://blog.muinar.ch/home/daten-fallen/linux-vpn-tor-helfen-nicht-gegen-website-tracking---warum
:: Die Web-News
Standard: 56 Prozent klicken regelmäßig auf "Alle Cookies akzeptieren"
(2022-05-11) »Neue Umfrage zeigt, dass sich viele Nutzerinnen weiterhin nicht für die Sicherheit ihrer Daten interessieren, meist aus Bequemlichkeit«
netzwoche: Junge sorgen für Onlineshopping-Boom während Pandemie
(2022-05-11) »Das daraus resultierte Umsatzplus von 16 Prozent für das Jahr 2021 lasse sich grösstenteils auf den Anstieg an jungen Kunden und Kundinnen zurückführen.«
Netzpolitik: EU-Kommission will private Nachrichten durchleuchten
(2022-05-11) »Laut einem geleakten Gesetzesentwurf, den wir veröffentlichen, könnte die EU bald das Scannen von Millionen Nachrichten auf Anzeichen von Kindesmissbrauch vorschreiben.«
Standard: Google, Apple und Microsoft läuten gemeinsam das Ende des Passworts ein
(2022-05-09) »Will sich die Nutzerin bei einer Webseite einloggen, folgt am Smartphone eine Abfrage, die via Fingerprint oder Gesichtserkennung autorisiert werden muss.«
Der Nutzer gibt den Gigakonzernen dadurch bekannt, wer er ist :D