Know-how
Der Muinar-Blog
Seit 2022 veröffentlicht der Firmeninhaber Videos auf blog.muinar.ch:
Was sich Google & Co. alles einfallen lassen,
um an unsere Besucher-Daten zu gelangen - an die sie, wenn man die Websites einfach selbst programmierte,
gar nicht kommen würden!
Der Newsletter
Seit 1997 bringt Muinar Webdesign den Newsletter heraus.
Zu Beginn begeisterten die neuen Möglichkeiten des Internets, doch mit der Zeit
wurde erkennbar, wie Grosskonzerne immer dreister und umfangreicher die Daten der Website-Besucher sammeln.
Den wöchentlich hochaktuellen Newsletter abonnieren:
Web-News vom 23.03.22
Frisst Google Nutzungsdaten und Nachrichten auf seinem Betriebssystem Android? Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre dieses Newsletters!
25 Jahre Suchdienst-Optimierung: Unser SEO steckt im Code!
Ein Inhouse System ist viel schlanker und effizienter: Es enthält nur den Code, der notwendig ist. Ein Keyword in einem schlanken Code rankt besser als in übergewichtigen Website-Systemen aus dem Internet.
https://muinar.ch/
:: Die Web-News
Netzpolitik: Ich weiß, wo Du letzten Sommer gebetet hast
(2022-03-23) »Wie nun schon mehrfach bewiesen wurde, sind Standortdaten entgegen den Beteuerungen der Werbe- und Datenindustrie nicht wirklich anonym. Im Gegenteil.«
GoogleWatchBlog: Android: Google Telefon und Google Messages sollen ungefragt Nutzungsdaten an Google senden
(2022-03-23) »Die größte Kritik geht aber weniger von den Metadaten aus, sondern vor allem vom Hash der Nachrichten.«
Heise: "Enemies": Unity-Techdemo zeigt beeindruckende virtuelle Frau
(2022-03-23) »Ein zweiminütiges Video zeigt, wie realistisch die Spiele-Engine Unity virtuelle Menschen rendern kann.«
:: Die Webtech-News
Computerworld: Braucht die Schweiz ihre eigene Cloud?
(2022-03-23) »Das Ziel davon ist, dass die Daten unverletzlich sind und dem Schweizer Recht unterstehen.«
Golem: Epson schaltet Drucker einiger unverschuldeter Kunden ab
(2022-03-23) »Da Zahlungen für das Readyprint-Abo ausbleiben, schaltet Epson teure Drucker aus der Ferne ab. Dabei liegt der Fehler nicht beim Kunden.«