Know-how
Der Muinar-Blog
Seit 2022 veröffentlicht der Firmeninhaber Videos auf blog.muinar.ch:
Was sich Google & Co. alles einfallen lassen,
um an unsere Besucher-Daten zu gelangen - an die sie, wenn man die Websites einfach selbst programmierte,
gar nicht kommen würden!
Der Newsletter
Seit 1997 bringt Muinar Webdesign den Newsletter heraus.
Zu Beginn begeisterten die neuen Möglichkeiten des Internets, doch mit der Zeit
wurde erkennbar, wie Grosskonzerne immer dreister und umfangreicher die Daten der Website-Besucher sammeln.
Den wöchentlich hochaktuellen Newsletter abonnieren:
Web-News vom 28.09.15
Niemand will mit Fake-Profilen betrogen werden. Dennoch ist dies teilweise Usus im Internet. Es merkt ja keiner? Moral zeigt sich, wie man sich verhält, wenn es keiner merkt - auch im Internet. Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre dieses Newsletters!
:: Die Web-News
Heise: Auch im digitalen Zeitalter boomt Indiens Zeitungsmarkt
(2015-09-28) »"Wir springen direkt von Nichts zum Smartphone, wie wir schon von Nichts zum Handy gegangen sind, ohne Festnetz"«
RT: Exklusiv-Interview mit Assange über US-Destabilisierungspolitik und Drohnenkriege
(2015-09-27) »'In dieser Depesche ist alles offen, der ganze macchiavellistische Plan, die syrische Regierung zu stürzen.'«
Heise: Abzock-Verdacht gegen Flirt-Plattform Lovoo erhärtet sich
(2015-09-25) »dass die große Flirt-Plattform Lovoo ihren Nutzern mit aktiven Fake-Profilen Geld aus der Tasche gezogen haben könnte.«
Golem: Lenovo sammelt seit fast einem Jahr Nutzerdaten
(2015-09-24) »Ein dritter Fall von fraglichem Umgang mit Nutzerdaten ist bei Lenovo bekanntgeworden.«
Heise: Firefox 41 mit Textchat
(2015-09-24) »So wurde seit der Firefox-Version 35 integrierte Audio- und Videomessenger Hello um eine Funktion für Textchat erweitert.«
:: Die Webtech-News
Heise: USA: Hacker stahlen auch Fingerabdrücke von Millionen Bediensteten
(2015-09-24) »Demnach verschafften sich die Cyber-Angreifer neben anderen persönlichen Daten von 22 Millionen Bediensteten auch die Fingerabdrücke von 5,6 Millionen Beschäftigten.«