Ihr Kundenbereich: Code

Das ganze Internet wird von Google & Co. überwacht.

Das ganze Internet? Nein:

Früher freute man sich über jeden, der die eigene Website besuchte. Heute werden die Daten jedes Besuchers ins Silicon Valley spediert, noch bevor er die Website zu Gesicht bekommen hat!

Schluss mit datensammelnden Fertig-Websites:

Die Mehrheit der Websites im Internet sind Fertig-Websites. Die Mehrheit der Fertig-Websites sendet die Daten ihrer Besucher ins Silicon Valley, Kalifornien, zu Google & Co.

Daher programmieren wir Websites zu hundert Prozent selbst! Damit haben Sie die Garantie, dass keinerlei Scripts, Tags und Codes die Daten Ihrer Besucher ausspionieren!

Wenn Sie die Datensammelei der Fertig-Websites nicht befürworten: Herzlich willkommen! Muinar Websites sind ausserdem:
> Schneller, schlanker, effizienter
> Durch und durch Suchdienst-optimiert
> Einfacher zu warten
> Offen für jegliche Erweiterungen
> Brauchen keine Jahres-Updates

Absolute Gestaltungsfreiheit

Muinar - Freiheit der Ideen!

Sie möchten sichergehen, dass nicht die Daten Ihrer Besucher - also Ihrer eigenen potentiellen Kunden - von Grosskonzernen abgegriffen werden? Mit dem Muinar CMS (Content Management System) sind Ihre Kunden geschützt.

»Ich finde alles, was Sie bis jetzt für uns eingerichtet haben, sehr viel übersichtlicher und viel besser bedienbar als alles, was wir je hatten.«
»bin immer noch stark begeistert von der bedienungsfreundlichkeit des kundenbereiches.«
»Die Chefin der Marketing-Agentur hat sich heute persönlich bei mir gemeldet und ein Riesenlob über das Design der Website ausgesprochen :-) «
»Du bekommst einen riesigen virtuellen Blumenstrauss, weil... andere CMS können vieles, was keiner braucht... aber bei Muinar gibt es alles, was ich mir wünsche :) «
»Uebrigens das mit der Datenbank ist sehr gut zum Eingeben, ziemlich einfach. Macht auch Spass, Dinge selber einzutragen.«
»Vor allem der Kundenbereich, wo wir unsere Dokumente selbstständig auf die Webseite laden können, ist eine tolle Sache.«
»Du apropo, die neue Oberfläche des C-managements ist super angenehm zum arbeiten. Ich freue mich darauf die neuen Artikel einzutragen.«

Was können Sie mit Ihrem Muinar CMS? Texte und Bilder ändern / News hochladen / mit einem Newsletter kombinieren / individualisierte Produkt-Sortimente eingeben / den Gewinn Ihres Shops berechnen lassen / Videos auf Ihren Server hochladen / u. v. a. m., alles benutzerfreundlich und direkt von Ihrem Kundenbereich aus.

Seit 2021 wird die Ladegeschwindigkeit bewertet

Muinar: Full Speed!

Seit Mai 2021 bewertet Google die Ladegeschwindigkeit aller Websites und lässt diese ins Ranking einfliessen.

Keine guten Nachrichten für die Fertig-Websites, welche voller Plugins und Scripts sind und daher enorme Serverlasten haben: Diese bekommen von Google schlechte Noten und ein entsprechendes Ranking.

Auf den PageSpeed Insights sehen Sie, wie Google die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website beurteilt; 100 ist der Höchstwert. Die Websites von Muinar Webdesign erreichen naturgemäss absolute Spitzenwerte, wie Sie an den Beispielen erkennen können:

Eine Website ohne Cookie-Banner!

Warum brauchen unsere Websites keine Cookie-Banners?

Cookie-Banners sind die aufpoppenden Fenster, die Ihre Cookie-Zustimmung erfragen. Unsere Websites brauchen keinerlei Cookie-Banner. Warum? Weil sie völlig Cookie-frei sind.

Nebenstehendes Video zeigt Ihnen, warum Fertig-Websites nahezu immer Cookie-Banner haben.

 

Kaum einer braucht wirklich Cookies

«Cookies für ein
besseres Nutzererlebnis»?
- Unsinn.

Cookies dienen nicht dem Website-Betreiber, sondern den Grosskonzernen: Das Programm Google Analytics braucht Cookies, und Google Analytics ist bspw. bei den Wordpress-Angeboten dabei. Cookies verursachen die lästigen Cookie-Banners - als Betreiber der Website brauchen Sie jedoch keine Cookies...

...der Grosskonzern braucht sie: Ein Google-Server holt täglich Ihre Cookie-Daten aus Google Analytics ab - Cookie-Daten, welche Ihre geschätzten Website-Besucher abgegeben haben. Nochmals: Der Betreiber braucht keine Cookies, aber die Grosskonzerne - und deshalb gibt es Cookie-Banners.

Kein versteckter Schnüffelcode:

Ihre Besucher bleiben frei!

Wenn Sie ein Website-Produkt aus dem Internet wählen, haben Sie bzw. Ihr Webdesigner am Ende keinen Einfluss auf den Code. Das Ergebnis ist, dass Sie Ihre eigenen Kunden, welche die Website besuchen, mehrfach ausschnüffeln.

Bei Muinar wird Ihre Website komplett inhouse programmiert. Das bedeutet, wir haben Ihre Website im Griff und wissen daher, was sie macht - und was nicht. Oder ist es Ihnen egal, wenn Grosskonzerne über Ihre Website Ihre eigenen Kunden ausspionieren?

Weitere interessante Videos: Der Muinar Blog

25 Jahre Suchdienst-Optimierung:

Unser SEO steckt im Code!

Ein Inhouse System ist viel schlanker und effizienter: Es enthält nur den Code, der notwendig ist. Ein Keyword in einem schlanken Code rankt besser als in übergewichtigen Website-Systemen aus dem Internet.

SEO kann bei fertigen Websites nur an der Oberfläche wirken. Das Inhouse-System von Muinar wurde hingegen von Grund auf, direkt im Quellcode, über Jahrzehnte hinweg für die Suchdienste optimiert.

»Ich habe mal probiert in Google, unter '...' kommen wir bereits auf der ersten Seite.«
»Schon fast [...] Besucher - soviele hatte ich früher noch nie.«
»Immer noch ein ausserordentliches Design. Das hast du sehr gut gemacht.«
»Im Oktober sind mit den [...] neuen Bestellungen bereits [...] neue Inserate eingegangen, einfach Genial :)«
»Jetzt sind schon [...] neue Kunden über die Website hereingekommen!«
»Neue Mitglieder kommen hauptsächlich über die Website herein.«
»Unsere Website kommt in Google auf den vorderen Plätzen, wenn man [...] und [...] eingibt.«

SEO ist nicht nur ein Feature, das von aussen auf den bestehenden Code aufgepropft wird: Bei einer Muinar-Website ist die Architektur, die innere DNA der Website bereits auf Suchdienst-Rankings optimiert.

Suchdienst-Optimierung in der Praxis (Interview)

Die News-Seite als einfache und vielversprechende Strategie.

Was entscheidet, ob Ihre Website besucht wird oder nicht? Der Inhalt und die Suchdienst-Rankings. Und wenn Ihre Site noch nicht bekannt ist, sind es die Suchdienst-Rankings alleine. Anders als bei einem Laden in Passanten-Lage ist es beim Netz so, dass Ihr Besucher nur einen Klick weit entfernt ist - wenn er denn drauf kommt, Ihre Site anzuwählen!

Sie sagen, die News-Seiten seien sozusagen Ihr Generator für Kundenbesuche. Letzte Woche hat gerade wieder jemand angerufen, der ein Angebot machte für Linklisten. Was ist davon zu halten? Oder vom Linktausch, der ja auch oft als Suchdienst-Trick erwähnt wird?

Mike S. Krischker: Linktausch und Linklisten funktionieren beide nicht. Linktausch deswegen nicht, weil Ihr Linkpartner von Ihnen auch verlangt, dass Sie ihn auf Ihre Link-Seite setzen - also ist der Effekt wieder aufgehoben, da ja beide Links wieder gleich viel wert sind. Und Linklisten bringen aus dem Grund nichts, weil sie viel zuviele Links enthalten, also für die Suchdienste wertlos sind.

Und von den Meta-Tags? Da liest man häufig davon, in Bezug auf Suchdienste.

Meta-Tags bringen leider auch nichts. Es ist wirklich interessant, wie lange sich dieses Gerücht hält. In den Neunzigern wollte man mit den Meta-Tags das Web transparenter machen, indem dann über jede Seite informiert werden sollte, was darin stand.

Eigentlich ein sinnvoller Gedanke - dem die Webdesigner einen Riegel geschoben haben, indem sie einfach ihre Schlüsselwörter darin wiederholten, in der Hoffnung, ein höheres Ranking zu erzielen. Die Meta-Tags wurden praktisch unlesbar, und da hat man die Idee aufgegeben.

Tatsache ist, Google hat die Meta-Tags von Anfang an nicht zum Ranking verwendet, und darüber schreiben sie auch in allen Blogs. Der Vorgänger Alta Vista hat es auch nicht gemacht. Die Meta-Tags sind also seit dem letzten Jahrhundert wirkungslos, dennoch hält sich das Gerücht, und viele Webdesigner verkaufen das ihren Kunden als 'Suchdienst-Optimierung'.

Dann also zu Ihrer News-Seite: Was ist daran erfolgversprechend?

Wenn immer ein Kunde eine neue News auf seiner Site verfasst, ist diese drei Tage später in Google zuvorderst anzutreffen. Unser Kunde kann also nicht nur mit seinem Firmennamen werben, sondern zum Beispiel mit dem Produkt, das er neu in sein Sortiment aufnimmt, mit der Ortschaft, die einen Event veranstaltet, oder mit der Messe, an der er teilnimmt. Wenn immer jemand einen solchen Suchbegriff eingibt, trifft er in Google auf die Website unseres Kunden, der das Produkt anbietet.

Wenden Sie Tricks an, oder wie funktioniert es?

Eher nicht. Wir programmieren einfach sehr schlank und durchdenken dabei sehr konsequent die Suchdienst-Empfehlungen. Der Erfolg ist über die Jahre immens gewachsen. Den Anfang machte seinerzeit einer unserer geschätzten Kunden aus Ostdeutschland, der jede Woche über eine Neuigkeit schrieb - und praktisch jede kam in Google an vorderster Stelle. Das hatte direkte Auswirkungen auf den Verkehr dieser Site, auf die Anfragen vom Kontaktformular und auf die Umsätze. Mittlerweile hat es sich bei allen unseren Kunden so entwickelt, dass es jede Website betrifft, auf der regelmässig Neuigkeiten veröffentlicht werden.

Sie richten dem Kunden eine News-Seite ein, und das war's? Wieso dann gerade eine News-Seite?

Das ist einfach die Seite, auf der am meisten Neues kommt. Es kann auch jede andere Seite sein. Entscheidend ist, dass das regelmässig passiert, am besten einmal die Woche, denn: Google und die anderen Suchdienste erscheinen nicht bei jeder Website gleich oft. Bei
einer 'Visitenkarte' im Netz, die ein Firmeninhaber einfach hat, und die nie aktualisiert wird, erscheint Google fast nie. Es lohnt sich
nicht für die Suchdienste, denn es erscheint ja gar nichts Neues.

Den Traffic sparen sich die Suchdienste auf für jene Websites, bei denen sich öfters etwas ändert. Bei meinen eigenen Websites kommt Google täglich vorbei, das erkennt man beispielsweise an dem Eintrag crawl-xy.googlebot.com in den Statistiken. Und je öfter der Suchroboter vorbeikommt, desto höher rangiert man in den Suchresultaten.

Wenn einer bei den Angeboten oder im Über-uns ständig etwas ändert, geht das auch! Erfahrungsgemäss ist es einfach die News-Seite, auf der am ehesten etwas passiert - und der Kunde kann eben breiter werben, kann auch andere Begriffe nehmen, die er nicht direkt bei den Angeboten reinnehmen würde.

Die News doppelt nutzen können Sie übrigens mit einem Newsletter: Sie setzen die Neuigkeit auf die Website und bringen sie gleichzeitig als Newsletter. Dadurch müssen Sie nicht extra einen Newsletter verfassen, und Sie holen die Leser erst noch quasi auf Ihre Website, müssen also nicht erst auf deren Erscheinen warten.

Können Sie Beispiele nennen, die man sich anschauen kann?

Als Beispiele für gute Suchdienst-Rankings können Sie http://fine-classic-cars, http://lymphbildung.ch/ oder http://emilinauen.ch/ anwählen - alle verfügen über News oder andere regelmässig erneuerte Inhalte.

Was passiert dann mit einer Site, die zu einem anderen Webdesigner wechselt: Dann müsste sich ja zeigen, dass die Rankings von Ihnen stammen? Er müsste zum Beispiel weniger Besucherverkehr haben.

Das wissen wir nicht, aber die Suchdienst-Rankings können wir immer noch überprüfen - man muss dazu ja nur bei Google nachschauen. Ein Beispiel wäre ***.com: Die ist seit zwei Wochen nicht mehr bei uns, und für keinen einzigen der von uns kürzlich getesteten Suchbegriffe ist sie überhaupt noch gelistet. Genau dasselbe ist einem Kunden letztes Jahr passiert: Er ist jetzt wieder ein völlig unbeschriebenes Blatt im World Wide Web.

Gibt es noch weitere 'Erfolgsrezepte' für die Suchdienst-Optimierung, ausser einer News-Seite?

Ja, es gibt sehr viele Massnahmen, die alle zusammenwirken. Bei der News-Seite - wenn sie richtig programmiert ist - kann der Kunde am meisten selbst machen. Aber es gibt auch andere Massnahmen, wie zum Beispiel die Sitemap, die gleichzeitig als Nicht-Gefunden-Seite benutzt werden kann, und weitere.

Und natürlich tragen nicht nur die Suchdienste zum Erfolg der Website bei - es gibt viele weitere Massnahmen, welche die Website erfolgreich machen. Einfach danach fragen!

Herr Krischker, ich danke Ihnen für das Gespräch.